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So wirkt Dankbarkeit

Aktualisiert: 8. Juli 2021

Dank­bar­keit ist nicht nur eine ein­fa­che emo­tio­nale Reak­tion, son­dern ist eng mit Lebens­freude und Empa­thie ver­knüpft.

Oft haben wir unse­ren Fokus auf den Mangel gerich­tet. Es scheint leich­ter, sich auf die Dinge zu kon­zen­trie­ren, die einem im Leben fehlen, denn VIELES sehen wir als selbst­ver­ständ­lich an. Zum Bei­spiel werden wir uns erst bewusst, wie dank­bar wir für unse­ren Körper sein können, wenn wir mal zwei Wochen mit einer Grippe im Bett liegen.

Stu­dien haben gezeigt, dass unser Hypo­tha­la­mus beein­flusst wird, wenn wir aktiv an posi­tive Dinge denken. Dieser kleine Teil unse­res Gehirns beein­flusst nicht nur unse­ren Schlaf und Stoff­wech­sel, son­dern auch unsere Stress­re­sis­tenz.

Gerade jetzt beim Schreiben dieser Zeilen schweift mein Blick über das blaue Meer und wieder empfinde ich tiefe Dankbarkeit in meinem Herzen. Auch wenn es heute der letzte Tag auf Rhodos ist, freue ich mich auf alles was noch kommt.


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