Was wir ĂŒber uns und die Welt denken, hat mehr Einfluss auf unser GlĂŒck oder UnglĂŒck als unsere tatsĂ€chlichen LebensumstĂ€nde. Wir erschaffen also unsere Wirklichkeit durch unsere Gedanken und in deren Folge durch unsere Handlungen.
Negative Gedanken wie âIch kann das nichtâ, âHeute ist nicht mein Tagâ, âIch habe keine Lust ...â begleiten uns jeden Tag. Sie tauchen einfach auf und beschĂ€ftigen uns eine Weile. Diese Gedanken erzeugen ein GefĂŒhl des Mangels und der UnfĂ€higkeit. Wenn wir nicht aufpassen, verfestigen sich diese negativen Gedanken und beeinflussen unser SelbstwertgefĂŒhl.
Zum GlĂŒck kommen hin und wieder positive Gedanken wie âJuhu, đ§ ich habe es geschafft!â, âHeute ist mein Tagâ, âIch freu mich schon auf ...â, in unser Bewusstsein. Sie wirken stĂ€rkend und motivierend, beeinflussen unseren GemĂŒtszustand positiv und lassen uns Herausforderungen mutig entgegentreten. Die Macht der Gedanken sollte man also nicht unterschĂ€tzen, um die eigene Gesundheit nicht zu gefĂ€hrden.đ«
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